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Hygiene

In unserer Praxis arbeiten wir ein nach Qualitätsmanagement-System gemäss DIN ISO 9001:2008.

Dies bedeutet für Sie als Patient:

  • Umsetzung der neuesten Hygienerichtlinien
  • Nachvollziehbare, das heißt dokumentierte Sterilisationsvorgänge bei den Behandlungsinstrumenten. Der Reinigungs- uns Sterilisationsprozess eines jeden Instrumentes lässt sich per Barcode zurückverfolgen. Es lässt sich jederzeit der Nachweis erbringen, welcher Patient mit welchen Instrumenten behandelt wurde.
  • Modernste Sterilisatorentechnik, Software und Scanner
  • Vorbildlich instruierte und ausgebildete Mitarbeiter
  • Standardisierte Behandlungsabläufe nach aktuellem Fortbildungsstand



Um Ihnen das höchste Maß an Sicherheit und Hygiene zu gewährleisten, haben wir uns einer freiwilligen Begehung bezüglich der Umsetzung der Hygienerichtlinien durch die Landeszahnärztekammer unterzogen und mit Erfolg bestanden.

 

 

 

Bei modernen Klasse-B-Autoklaven (Sterilisatoren) wird
im fraktionierten Vakuumverfahren nach dem
Evakuieren Dampf in die Sterilisierkammer eingeleitet und
gleich darauf das Dampf-Restluft-Gemisch wieder abgesaugt.
Dieser Vorgang wird mehrmals wiederholt und auch als
Pulsen bezeichnet. Die Beseitigung der Restluft gelingt dabei
um so besser, je besser das erreichte Vakuum und je höher die
erzielte Druckdifferenz ist. Mit Hilfe eines in einer sogenannten
Helix eingelegten Indikatorstreifens wird geprüft, ob der 134 Grad
heiße Dampf auch wirklich alle Hohlräume erreicht hat.

 

 

Bei jedem Sterilisationsvorgang wird automatisch ein Protokoll erstellt, welches sämtliche Daten der Sterilisation enthält und auf dem Server gespeichert wird.

 

Sterilisationsraum

 



Steril gelagerte Instrumente

 



Barcodeaufkleber

 



Steril verpackte Instrumente.
Spitze Instrumente werden aus Sicherheitsgründen doppelt verpackt und eingeschweißt.